Vor den Semesterferien fand die MINT-Woche der 3. Klassen und Polytechnischen Schule statt. Im Mittelpunkt standen Aktivitäten rund um das Weltall. Ein facettenreiches Programm sorgte für Spannung und Abwechslung.
Nach einer allgemeinen Einführung in das Planetensystem zeichneten die Schüler*innen ausgewählte Sternbilder, welche nun die Klassentüren zieren. Danach ging es künstlerisch weiter: Während die 3. Klassen Planeten aus Pappmaché gestalteten, kreierten die Schüler*innen des Poly einen Astronauten und eine Rakete. Daraus wird eine Kunstinstallation, welche im neuen Schulgebäude ihren Platz finden soll.
Selbst mit der Kulinarik lässt sich das Weltall bestens kombinieren, was die CakePops mit Planetenmuster eindrucksvoll bewiesen. Aufgrund ihrer Köstlichkeit war ihnen eine im Vergleich zu den realen Planeten nur äußerst kurze Existenz beschieden.
Ein Highlight war der Besuch der Sternwarte. Untertags wurde die Sonne beobachtet, beim Abendtermin am Dienstag der Jupiter. Herzlichen Dank an Günther Eder für die lehrreichen Inhalte und himmlischen Aussichten.
Viel Begeisterung riefen auch die Workshops des Technischen Museums hervor. Unter fachkundiger Begleitung durften sich die Kinder dem 3D-Drucken und dem Arbeiten mit dem Lasercutter widmen.
Der kurzweilige Escape Room sowie das Bauen und Starten von Wasserraketen rundeten das abwechslungsreiche Programm ab.
Wie im Vorjahr waren auch die Kinder der Volksschule eingebunden. Gemeinsam mit den Poly-Schüler*innen stiegen sie mittels micro:bit in das Thema Programmieren ein. Am Freitag stellten die Schüler*innen der MS und des Poly den Volksschüler*innen einige interessante Experimente vor. Der krönende Abschluss einer gelungenen Woche voll Beobachten, Staunen, Gestalten, Forschen und Experimentieren.
Bericht: Magdalena Abl
Fotos: Roswitha Eckert, Tamara Frießnegg






































